Stil, wrzuć lepiej tę fajną fotkę z Eire
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wywiad z Ryśkiem:
Richie Sambora über Glück, Geld und Coolness:
http://www.rtl.de/cms/unterhaltung/musi ... 65562.html
m.in. o różnicy między publicznością europejską a amerykańską:
"Das europäische Publikum ist während der Shows sehr viel aufmerksamer und fokussierter als in den USA. Soviel ist sicher! Hier sind die Leute viel mehr bereit, wirklich zuzuhören. In den USA hat man oft den Eindruck, sie kommen nur zum Partymachen. Das ist auch okay, klar, aber der Unterschied fällt mir extrem auf."
o tym jaki obraz swojej osoby chce zmienić (nihil novi

):
"Abgesehen von den Fans und Leuten aus dem Musikbusiness denken viele immer noch, dass ich als Gitarrist der Band sowas wie Jons Handlanger war und haben keine Ahnung, dass ich Sänger bin und die Bon Jovi Songs geschrieben habe"
o BJ:
"Du hast also die Entscheidung, Bon Jovi zu verlassen und mehr für deine Familie da zu sein, bislang nie bereut?
Ich bin nicht komplett ausgestiegen. Ich habe damals nur gesagt, dass ich in diesem Tempo nicht weitermache.
Außerdem fand ich, dass das neue Album in der kurzen Zeit noch gar nicht richtig fertig war."
o muzyce:
"Aufhören kommt bei dir also in keinem Fall in Frage?
Ich werde Musik machen, bis ich tot umfalle. Denn es ist ein Teil von mir. Darum bin ich hier. Ich war mir dessen schon als Kind bewusst. Ich konnte ein Instrument nehmen, habe den Mechanismus herausgefunden und war sehr schnell in der Lage, zu spielen. (Anm.d.Redaktion: RS spielt alle Gitarrenarten, Piano, Bass, Drums, Saxophon und Akkordeon)
-Du spielst nach Gehör?
Ja. Später habe ich auch Musiktheorie an der High School und im College belegt. Ich habe sozusagen rückwärts gelernt."
o różnicy występów solo w stosunku do gry z BJ:
"Was genießt du als Solokünstler am meisten?
Mein eigener Boss zu sein, na klar, und selbst zu singen! Außerdem kann ich spielen, so lange ich will. (lacht) Die musikalische Freiheit, die Improvisationsmöglickeiten, fehlten mir mehr und mehr in Bon Jovi. Du musst dir das so vorstellen: Wenn wir in einem ausverkauften Stadion auf der Bühne waren, schloss ich meine Augen, habe Soli gespielt und konnte improvisieren, ich habe die Musik gefühlt. Ganz ehrlich: Als man dafür immer weniger Raum bekam, und auch die Setlist immer unflexibler wurde, hat mich das wahnsinnig angekotzt. Das ist nichts für mich."
o pamiętaniu słów piosenek (nawiązanie do tego o czym żartował w Berlinie

):
"Sind dir bei deinen Shows auch schonmal Fehler passiert? Hat dich z.B. dein Gedächtnis im Stich gelassen?
Wenn man mehr als 500 Songs geschrieben hat, passiert das schonmal. Diese Gedächtniskapazitäten habe ich nicht.(lacht) Hey, ich bin auch nur ein Mensch... Ich stand mal auf der Bühne, und der nächste Song sollte „Rosie“ sein. Ich fing an zu spielen und mir fielen plötzlich die verdammten Akkorde des Songs nicht mehr ein! Ich habe einfach a capella gesungen und das Publikum mitsingen lassen. Weißt du, das ist das Ding mit der Professionalität: Lass dich auf der Bühne nie aus der Fassung bringen. Niemals. Egal was passiert, du musst cool bleiben.“
o Prayer'ze:
"„Living On A Prayer“ ist ein Song, auf den ich wirklich stolz bin. Denn er hat viele Menschen berührt. Jeder, absolut jeder war „Tommy“ und „Gina“: Irgendwann kommt jeder im Leben an einen Punkt, wo es schwierig wird und man kämpfen muss. Und dann gibt es noch „The Answer“. Ich begann ihn mit 19 Jahren zu schreiben, und er wurde erst fertig, als ich 30 war. Das ist sehr unüblich, normalerweise schreibe ich Songs an einem Tag. Aber dieser Song ist sehr poetisch und wortgewaltig, ich wollte ihn perfekt haben. Ich besuche öfter Krankenhäuser und spreche mit Leuten, die nicht mehr lange zu leben haben. Es ist meist genau dieser Song, der ihnen Kraft gibt. Das rührt mich sehr, und wenn ich ihn live singe, muss ich mich auf der Bühne oft zusammenreißen."
o płycie z Ori:
"Du hast gemeinsam mit Orianthi neue Songs geschrieben. Was können wir da erwarten?
Ich glaube, dass viele Leute auch bei ihr gar nicht wissen, dass sie eine gute Songschreiberin und Sängerin ist. Ich bin noch nie in so eine Chemie geraten, die sie und mich verbindet. Wir haben mehr als 30 Songs geschrieben, und ich habe das meinen besten Freunden, die mich nicht bescheißen, mal zum Check gegeben. Alle waren sich einig, dass es was Besonderes wird."